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11. November 2024
8 min Lesezeit

Generative Search – der neue Kanal

Google SGE, Perplexity, Copilot Search – generative Suche verändert, wie Menschen Informationen finden. Erfahre, was das für Marken bedeutet.

Was ist generative Suche?

Generative Search kombiniert klassische Suche mit KI-generierten Antworten.

Statt eine Liste von Links zu zeigen, generiert die KI eine direkte Antwort – basierend auf mehreren Quellen.

Beispiele:

  • Google SGE (Search Generative Experience)
  • Perplexity AI
  • Microsoft Copilot Search
  • Bing Chat

Der Unterschied zur klassischen Suche

Klassische Suche (Google)

Query: „beste CRM Software 2024"

→ 10 blaue Links
→ Nutzer klickt sich durch
→ Vergleicht selbst

Generative Search (Perplexity)

Query: „beste CRM Software 2024"

→ KI generiert Antwort
→ Nennt 3-5 Marken direkt
→ Nutzer entscheidet sofort

„Generative Search ist nicht die Zukunft der Suche – es ist die Zukunft der Discovery."

Wie Produktempfehlungen generiert werden

Generative Search Engines analysieren mehrere Quellen gleichzeitig:

  • Websites, Blogs, Foren
  • Reviews und Bewertungen
  • Fachpublikationen
  • Produktdatenbanken (G2, Capterra, etc.)

Dann synthetisiert die KI eine Antwort – und nennt die Marken, die am häufigsten und positivsten erwähnt werden.

Google SGE: Die größte Veränderung seit 20 Jahren

Google testet seit 2023 seine Search Generative Experience (SGE) – KI-generierte Antworten direkt in den Suchergebnissen.

Das bedeutet:

  • Weniger Klicks auf organische Ergebnisse
  • KI entscheidet, welche Marken sichtbar sind
  • Klassisches SEO allein reicht nicht mehr

Perplexity: Die KI-native Suchmaschine

Perplexity AI ist von Grund auf als generative Suchmaschine gebaut.

Besonderheiten:

  • Keine Link-Liste – nur Antworten
  • Zitiert Quellen transparent
  • Wächst rasant (Millionen Nutzer)

Marken, die hier nicht sichtbar sind, verlieren eine wachsende Nutzergruppe.

Microsoft Copilot: Integration in Windows & Edge

Microsoft integriert Copilot direkt in Windows 11 und Edge Browser.

Das macht generative Suche für Millionen von Nutzern zum Standard – ohne dass sie aktiv danach suchen müssen.

Wie Marken in generativer Suche vorkommen

Um in generativer Suche sichtbar zu sein, brauchst du:

  • 1.

    Hohe Präsenz in Quellen

    Blogs, Reviews, Fachpublikationen, Foren

  • 2.

    Strukturierte Daten

    Schema.org, JSON-LD, Knowledge Graph

  • 3.

    Konsistente Botschaft

    Klare Positionierung über alle Kanäle

  • 4.

    AI Visibility Monitoring

    Mit art8 tracken, ob du sichtbar bist

Die Traffic-Verschiebung

Studien zeigen: Generative Search reduziert Klicks auf organische Ergebnisse um bis zu 40%.

Das bedeutet: Marken, die nur auf klassisches SEO setzen, verlieren Traffic – auch wenn sie gut ranken.

Point of Truth

Generative Search ist kein Trend – es ist der neue Standard. Marken müssen ihre Strategie anpassen, um in diesem Kanal sichtbar zu bleiben.

Starte mit art8 und erkenne, wie generative Search über deine Marke spricht.

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