Generative Search – der neue Kanal
Google SGE, Perplexity, Copilot Search – generative Suche verändert, wie Menschen Informationen finden. Erfahre, was das für Marken bedeutet.
Was ist generative Suche?
Generative Search kombiniert klassische Suche mit KI-generierten Antworten.
Statt eine Liste von Links zu zeigen, generiert die KI eine direkte Antwort – basierend auf mehreren Quellen.
Beispiele:
- →Google SGE (Search Generative Experience)
- →Perplexity AI
- →Microsoft Copilot Search
- →Bing Chat
Der Unterschied zur klassischen Suche
Klassische Suche (Google)
Query: „beste CRM Software 2024"
→ 10 blaue Links
→ Nutzer klickt sich durch
→ Vergleicht selbst
Generative Search (Perplexity)
Query: „beste CRM Software 2024"
→ KI generiert Antwort
→ Nennt 3-5 Marken direkt
→ Nutzer entscheidet sofort
„Generative Search ist nicht die Zukunft der Suche – es ist die Zukunft der Discovery."
Wie Produktempfehlungen generiert werden
Generative Search Engines analysieren mehrere Quellen gleichzeitig:
- →Websites, Blogs, Foren
- →Reviews und Bewertungen
- →Fachpublikationen
- →Produktdatenbanken (G2, Capterra, etc.)
Dann synthetisiert die KI eine Antwort – und nennt die Marken, die am häufigsten und positivsten erwähnt werden.
Google SGE: Die größte Veränderung seit 20 Jahren
Google testet seit 2023 seine Search Generative Experience (SGE) – KI-generierte Antworten direkt in den Suchergebnissen.
Das bedeutet:
- →Weniger Klicks auf organische Ergebnisse
- →KI entscheidet, welche Marken sichtbar sind
- →Klassisches SEO allein reicht nicht mehr
Perplexity: Die KI-native Suchmaschine
Perplexity AI ist von Grund auf als generative Suchmaschine gebaut.
Besonderheiten:
- →Keine Link-Liste – nur Antworten
- →Zitiert Quellen transparent
- →Wächst rasant (Millionen Nutzer)
Marken, die hier nicht sichtbar sind, verlieren eine wachsende Nutzergruppe.
Microsoft Copilot: Integration in Windows & Edge
Microsoft integriert Copilot direkt in Windows 11 und Edge Browser.
Das macht generative Suche für Millionen von Nutzern zum Standard – ohne dass sie aktiv danach suchen müssen.
Wie Marken in generativer Suche vorkommen
Um in generativer Suche sichtbar zu sein, brauchst du:
- 1.
Hohe Präsenz in Quellen
Blogs, Reviews, Fachpublikationen, Foren
- 2.
Strukturierte Daten
Schema.org, JSON-LD, Knowledge Graph
- 3.
Konsistente Botschaft
Klare Positionierung über alle Kanäle
- 4.
AI Visibility Monitoring
Mit art8 tracken, ob du sichtbar bist
Die Traffic-Verschiebung
Studien zeigen: Generative Search reduziert Klicks auf organische Ergebnisse um bis zu 40%.
Das bedeutet: Marken, die nur auf klassisches SEO setzen, verlieren Traffic – auch wenn sie gut ranken.
Point of Truth
Generative Search ist kein Trend – es ist der neue Standard. Marken müssen ihre Strategie anpassen, um in diesem Kanal sichtbar zu bleiben.
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