AI Visibility: Wie sichtbar ist deine Marke wirklich in ChatGPT & Co.?

Von Suchmaschinen zu KI-Assistenten

Jahrelang war Google der dominierende Gatekeeper für Markensichtbarkeit. Wer auf Seite 1 rankte, wurde gefunden. Wer nicht, blieb unsichtbar.

Doch das Spiel hat sich fundamental geändert. Millionen Menschen nutzen heute ChatGPT, Claude, Perplexity und andere KI-Assistenten, um Kaufentscheidungen zu treffen, Marken zu vergleichen und Empfehlungen zu erhalten.

Das Problem: Diese KI-Systeme funktionieren völlig anders als Suchmaschinen.

SEO vs. AI Visibility: Der entscheidende Unterschied

Klassische Suchmaschinenoptimierung basiert auf:

• →Keywords: Welche Begriffe ranken?
• →Backlinks: Wie viele Links führen zu dir?
• →Technik: Ist deine Website schnell und crawlbar?

AI Visibility hingegen wird bestimmt durch:

• →Kontext: In welchen Situationen wird deine Marke erwähnt?
• →Reputation: Wie vertrauenswürdig erscheinst du?
• →Erwähnungen: Wird über dich gesprochen – und wie?

Wie KI-Assistenten Marken wahrnehmen

ChatGPT, Claude und andere Language Models wurden mit Milliarden Texten trainiert – aus Blogs, News, Reviews, Foren und Social Media.

Sie "lernen" Marken durch:

• 1.

  Häufigkeit der Erwähnungen

  Je öfter über dich gesprochen wird, desto relevanter bist du.

• 2.

  Sentiment & Tonalität

  Positive Reviews, negative Kritik – alles beeinflusst die Wahrnehmung.

• 3.

  Kontext-Assoziationen

  In welchen Zusammenhängen taucht deine Marke auf? „Beste CRM-Software für Startups" vs. „Teure Enterprise-Lösung"

• 4.

  Authority Signals

  Wird deine Marke von vertrauenswürdigen Quellen erwähnt? (Tech-Blogs, Fachmedien, Reviews)

Ein praktisches Beispiel

Stell dir vor, du bietest Projektmanagement-Software an.

Das Ergebnis: Wenn deine Marke nicht in der KI-Antwort auftaucht, existierst du für diesen Nutzer nicht.

Warum Google-Rankings nicht mehr ausreichen

Selbst wenn du auf Platz 1 bei Google rankst, bist du möglicherweise komplett unsichtbar in KI-Assistenten.

Warum?

• →KI-Modelle crawlen keine Websites (sie lernen aus ihren Trainingsdaten)
• →Sie priorisieren nicht nach Backlinks, sondern nach Kontext und Reputation
• →SEO-Tricks funktionieren nicht – KI liest "zwischen den Zeilen"

Wie du deine AI Visibility misst

Um zu verstehen, wie sichtbar deine Marke wirklich ist, brauchst du neue Metriken:

• →

  AI Visibility Score

  Wie oft wird deine Marke genannt?

• →

  Sentiment-Analyse

  Positiv, neutral oder negativ?

• →

  Kontext-Mapping

  In welchen Situationen erscheinst du?

• →

  Competitor Benchmarking

  Wie stehst du im Vergleich da?

Mit art8 kannst du all diese Metriken tracken – in Echtzeit und über alle großen KI-Modelle hinweg.

Die Searchless Economy ist da

Wir befinden uns mitten im größten Shift seit der Erfindung von Google. Die Art, wie Menschen Informationen finden, hat sich fundamental verändert.

Statt zu suchen, fragen sie KI um Rat. Statt Websites zu besuchen, vertrauen sie auf Empfehlungen von ChatGPT, Claude und Co.

Die Frage ist nicht mehr „Wie ranke ich bei Google?" – sondern „Wie stelle ich sicher, dass KI meine Marke kennt und empfiehlt?"

Nächste Schritte

AI Visibility zu messen ist der erste Schritt. Der nächste ist, sie aktiv zu verbessern.

Das bedeutet:

• →Content zu produzieren, der von KI-Modellen aufgenommen wird
• →Reviews und Erwähnungen strategisch zu platzieren
• →Deine Brand Story so zu erzählen, dass sie in KI-Antworten auftaucht

Mit art8 Rise erhältst du konkrete Handlungsempfehlungen, wie du deine AI Visibility Schritt für Schritt steigerst.