Warum Marken in der Searchless Economy neu denken müssen
Die Spielregeln der Markenkommunikation ändern sich fundamental. Wer in der Searchless Economy sichtbar bleiben will, muss Strategie, Content und Metriken neu denken.
Vom SEO-Ranking zur Empfehlungslogik
Jahrelang haben Marken für Suchmaschinen-Rankings optimiert. Keywords, Backlinks, Domain Authority – die bekannten Metriken. Doch in der Searchless Economy funktioniert Sichtbarkeit anders.
KI-Assistenten arbeiten nicht mit Rankings. Sie arbeiten mit Empfehlungslogik. Das bedeutet: Nicht wer auf Platz 1 steht, wird genannt – sondern wer im relevanten Kontext am besten passt.
Ein Beispiel: Fragt jemand ChatGPT nach „bester CRM-Software für Startups", entscheidet das Modell basierend auf:
- →Häufigkeit der Erwähnungen in relevanten Quellen
- →Kontext, in dem die Marke genannt wird
- →Sentiment und Bewertungen
- →Verfügbarkeit strukturierter Daten
Trust Signals als neue Währung
In der Searchless Economy gewinnen Trust Signals an Bedeutung. KI-Modelle bewerten nicht nur, wie oft eine Marke erwähnt wird – sondern auch, in welchem Tonfall und von welchen Quellen.
Marken, die in vertrauenswürdigen Publikationen, Fachartikeln und Community-Diskussionen präsent sind, werden von KI als relevanter eingestuft. Bezahlte Werbung allein reicht nicht mehr aus.
„Wer heute nicht versteht, wie KI über seine Marke spricht, verliert morgen an Sichtbarkeit – ohne es zu merken."
Neue Metriken: Erwähnungen, Kontext, Sentiment
Klassische Marketing-Metriken wie Page Views, Click-Through-Rate oder Bounce Rate bleiben relevant – aber sie erzählen nicht die ganze Geschichte.
In der Searchless Economy zählen neue KPIs:
- →AI Mentions: Wie oft wird deine Marke von KI-Assistenten genannt?
- →Kontext-Relevanz: In welchen Zusammenhängen erscheinst du?
- →Sentiment-Score: Wie wird über dich gesprochen?
- →Competitor Comparison: Wer wird neben dir genannt?
Mit art8 kannst du genau diese Metriken messen – und verstehen, wie KI deine Marke wahrnimmt.
Content-Strategie für KI-Systeme
Marken müssen ihre Content-Strategie anpassen. Statt nur für Google zu schreiben, sollten sie für KI-Verständlichkeit optimieren:
- 1.Strukturierte Daten nutzen: Schema.org, JSON-LD, Open Graph – alles, was Maschinen verstehen.
- 2.Klare Positionierung: KI muss verstehen, wofür deine Marke steht.
- 3.Konsistente Botschaften: Je einheitlicher deine Kommunikation, desto leichter wird sie von KI erfasst.
- 4.Präsenz in relevanten Quellen: Fachpublikationen, Communities, Thought Leadership.
Der strategische Vorteil: Früh verstehen, früh handeln
Wir stehen erst am Anfang der Searchless Economy. Marken, die jetzt verstehen, wie KI-Systeme funktionieren, sichern sich einen strategischen Vorteil.
Sie erkennen Trends, bevor Wettbewerber reagieren. Sie verstehen, welche Botschaften ankommen. Und sie können ihre Sichtbarkeit gezielt steuern – nicht durch Zufall, sondern durch Daten.
Point of Truth
Die Searchless Economy erfordert ein Umdenken. Marken müssen ihre Kommunikation, ihre Metriken und ihre Strategie anpassen. Wer jetzt handelt, bleibt sichtbar. Wer wartet, verschwindet.
art8 hilft dir, diesen Wandel zu verstehen – und zu nutzen.
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